专利摘要:

公开号:WO1988001405A1
申请号:PCT/EP1987/000440
申请日:1987-08-12
公开日:1988-02-25
发明作者:Bernhard Tesch
申请人:Tesch A.G.;
IPC主号:G04B37-00
专利说明:
[0001] Uhr, insbesondere Schmuckuhr, mit Halterung
[0002] Technisches Gebiet
[0003] Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere als Schmuckuhr bzw. Modeschmuck, und zwar eine Uhr mit einer Halterung, die dazu vorgesehen ist, die Uhr auf dem Hand¬ rücken des Benutzers bzw. Trägers anzubringen.
[0004] Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es als vorteilhaft anzusehen ist, eine Uhr in der Weise zu tragen, d.h. insbesondere am Körper des Trägers anzubrin¬ gen, daß nicht ;nur die. angezeigte Zeit leicht ablesbar ist und der Träger der Uhr durch die Anbringung nicht behindert wird, sondern daß insbesondere bei einer Uhr, die als Schmuckgegenstand dienen und als solcher gesehen werden soll, eine Anbringung gewährleistet sein muß, die das Schmuckstück vorteilhaft zur Geltung bringt. Eine Verwen¬ dung als Taschenuhr scheidet in einem solchen Fall aus und auch eine Armbanduhr erfüllt diesen Zweck nur unvollkommen, da sie am Arm des Trägers, wo meistens der Ärmel der Bekleidung über sie hinweg reicht, verdeckt wird.
[0005] Stand der Techni k
[0006] Um eine Uhr, insbesondere für einen Autofahrer, leicht ablesbar zu machen, ist bereits vorgeschlagen worden, sie m t Hilfe von Riemen oder Bändern bzw. eines Handschuhs auf dem Handrücken zu befestigen, wobei im speziellen vorgeschlagen wurde, die Halterung so auszubilden, daß die Uhr in den Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand zu liegen kommt. Des weiteren ist eine Uhr als bekannt beschrieben worden, die auf dem Handrücken ange¬ bracht st und Befestigungs ittel besitzt, um sie am Handgelenk einerseits und den Fingern andererseits zu befesti gen .
[0007] Die Anbringung bzw. Halterung einer Uhr an oder auf der Hand mit Hilfe von Bän.d~ern oder. Rieme-n, d-i e um die Hand geschlungen sind, ist hinderlich und eine Halterung mittels eines Handschuhs, an dem d e Uhr befestigt ist, mag bei einem Autofahrer noch angehen, allgemein sind jedoch derar¬ tige Anbringungsarten nicht brauchbar. Bei der Anbringung einer Uhr auf dem Handrücken zwischen dem Handgelenk und den Fingern sollte, wenn man Riemen oder dergleichen ver¬ wenden will, ferner beachtet werden, .daß gewährleistet sein sollte, daß sich die Uhr bei allen Bewegungen und allen Bewegungsarten der Hand nach Möglichkeit nicht oder nur in geringstem Maße vom Handrücken abheben kann.
[0008] Darstellung der Erfindung
[0009] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine auf dem Handrücken anzubringende Uhr zu schaffen, die insbesondere die vorstehend beschriebenen Nachteile und Mängel vermeidet und eine leicht lösbare, eng anl egende Anbringung bzw. Befestigung oder Halterung auf dem Handrücken gewährleistet.
[0010] Die Erfindung sieht zur Lösung einer solchen Aufgabe bei einer insbesondere als Schmuckuhr ausgebildeten Uhr mit Halterungseinrichtungen bzw. -elementen, mittels derer die Uhr auf dem Handrücken, also der Oberseite der Hand zwi¬ schen dem Handgelenk und den Fingern anbringbar ist, vor, daß die Halterungseinrichtung bzw. die Halterungselemente zumindest eine um zumindest einen Finger Legbare Schlaufe bzw. Schlinge, Öse oder dergleichen und eine weitere Schlaufe bzw. Schlinge oder dergleichen besitzen, die um das Handgelenk legbar ist und deren Schlaufen- bzw. Schiin¬ genöffnung oder -weite änderbar ist. Sie kann hierzu gege¬ benenfalls auch auftrennbar ausgebildet sein. Fingerschlau¬ fe und Handgelenkschlaufe können zu einer Groß- oder Dop¬ pelschlaufe einstückig miteinander verbunden und mit dem Uhrgehäuse verbindbar sein. Zur Verbindung der Schlaufe bzw. Doppelschlaufe mit dem Uhrgehäuse können besondere Halteelemente vorgesehen sein, die am Uhrgehäuse selbst oder einem mit diesem verbundenen bzw. verbindbaren Träger¬ element für das Uhrengehäuse angeordnet sein können. Die Halteelemente können ferner, sei es allein oder zusammen mit dem Trägerelement für das Uhrengehäuse, auf der Schlau¬ fe bzw'. Doppelschlaufe verstellbar, beispielsweise in der Art eines Schiebers verschiebbar und arretierbar angeordnet sein. Fingerschlaufe und/oder. Handgelenkschlaufe können ferner mit dem Uhrgehäuse selbst bzw. dessen Trägerelement leich lösbar verbunden, insbesondere als gesonderte Teile austauschbar bzw. auswechselbar daran angesetzt sein.
[0011] Man kann auch am Uhrgehäuse selbst bzw. seinem Trä¬ gerelement nur Verbindungselemente, wie Verbi ndungsStege, -laschen, -ketten, -riemen oder dergleichen, gegebenenfalls lösbar, anbringen, die zur Bildung einer Halterungseinrich¬ tung mit einem Ring, insbesondere Schmuckring, am Finger einerseits und einem Armband, insbesondere Schmuckarmband, am Handgelenk andererseits verbindbar sein können. Der Handgelenkschlaufe bzw. dem sie bi ldenden Teil der Doppel¬ schlaufe können Elemente zugeordnet sein, mittels derer die Schlaufe in ihrer Durchlaßöffnung bzw. -weite änderbar ist. Hierzu können ein- und ausrastbare, insbesondere einhak- oder einhängbare oder auch festklemmbare Elemente vorgese¬ hen sein. Man kann die Durchlaßöffnung der Schlaufe aber auch durch auf ihr verschiebbar angeordnete Elemente beeinflussen. Für die mit dem Armband zu verbindenden Ver- bindungseLemente sollten Verbindungsstellen am Armband auf beiden Seiten des Handgelenks vorgesehen sein, die die Ver- bindungselemente, d.h. in erster Linie deren Zugrichtung, durch oder etwa durch die Schwenkachse des Handgelenks ver¬ laufen Lassen. Man kann die Zugrichtung aber auch durch die Elemente zur Änderung der SehLaufenöffnung bzw. -weite bee nflussen.
[0012] Zur Bildung der Schlaufen, DoppeLschLaufen oder der¬ gleichen und auch der Verbindungselemente kann man die mannigfachsten Werkstoffe bzw. Materialien oder Zwischen¬ produkte verwenden. So kann man beispielswe se aus Gliedern zusammengesetztes, wie kettenförm ges Material verwenden. Auch rie en- oder gurtartiges Material kann zum Einsatz kommen. Für eine Ausbildung als Modeschmuck beispielsweise kann schnurartiges, insbesondere im Querschnitt kreisförmi¬ ges Material, wie es z.B. in der Technik für sogenannte O-Ringe verwandt wird, in Frage kommen, wobei besonders günstig ist, daß derartige Ringe in den untersc edlichsten Längen verfügbar sind, so daß eine bequeme Anpassung an die individuellen Maße möglich ist. Von Vorte l kann auch sein, wenn das zur Bildung der Schlaufe bzw. DoppeLschLaufe ver¬ wendete Material elastisch und dehnbar ist. Man kann die Schl.aufen auch aus untersch edlichem Material, wie Metall und Leder oder dergleichen, b lden.
[0013] Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0014] Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglich¬ keiten zu. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs¬ formen von Uhren gemäß der Erfindung mit den zum Ver¬ ständnis wesentlichen Teilen, zum Teil schematis ert, als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
[0015] Fig. 1 eine erste Ausführungsform in besonders einfacher Ausbildung, insbesondere als Modeerzeugnis, Fig. 2 eine Ausführungsmöglichkeit, bei der zur
[0016] Bi ldung der Doppelschlaufe ein Stück eines im Querschnitt kreisförmigen, elastischen und dehnbaren Materials verwandt ist,
[0017] Fig. 3 eine Ausführungsmöglichkeit mit zur Bi ldung der Schlaufen verwandten Kettenstücken und
[0018] , Fig. 4 eine Ausführungsmöglichkeit mit Verbindungs¬ elementen zum Anschluß an einen Ring einer¬ seits und ein Armband andererseits.
[0019] Ausführungsarten der Erfindung
[0020] Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsfor , die als Beispiel gewählt wurde, um die Erfindung an einem einfachen Gerät beschreiben zu können, geht von einem im wesentlichen handelsüblichen Uhrwerk 11 aus, dessen Gehäuse 12 für den
[0021] I ,' ι leichten Austausch bzw. Ersatz der Uh ra rmbände r -ausge legt ist und an seinen mit den Armbandhälften zu verbindenden Seiten nicht besonders dargestellte Ri llen bzw. Nuten besitzt, in die üblicherweise die beiden Hälften eines Uhrarmbandes mit ihren für die Verbindung besonders herge¬ richteten Anschlußenden einschiebbar sind.
[0022] Anstelle der beiden Hälften herkömmlicher Uhrarmbän¬ der kann man erfindungsgemäß in die Aufnahmenuten bzw. -ri llen des Gehäuses 12 den Lehren der Erfindung entspre¬ chende Halteeinrichtungen mit ihren Anschlußenden ein¬ führen, wenn diese entsprechend hergerichtet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der einen Seite des Gehäuses 12 eine geschlossene Schlaufe 13 als Finger¬ schlaufe angefügt. In diese Fi ngers ch l aufe kann man ohne Schwierigkeit einen Finger, beispielsweise den Mittelfinger der Hand einführen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an das Uhrengehäuse 12 ein beiderseits um das Handgelenk legbares bandförmiges Teil 14 angefügt, das, sobald die Uhr mit der Schlaufe 13 über den Finger geführt ist, mit seinen beiden Enden zu einer Schlaufe zusammengeführt werden kann, die mit Hilfe der Schnalle 141 am Ende des einen Schlaufen¬ teils 142 und der Lochreihe 143 des anderen Schlaufen- teils 144 geschlossen und in der Schlaufenweite an die Körpermaße des Trägers _a_ngepaßt werden kann. Das Ausfüh- rungsbe-i spiel nach Fig. 1 dürfte deutlich machen, daß die dort dargestellten Elemente nicht nur dazu geeignet sind, ein Uhrwerk bzw. Uhrengehäuse im Austausch zusammen mit den verschiedensten Ausführungformen von Schlaufenteilen verwendbar zu machen, sondern es auch ermöglichen, her¬ kömmliche Armbanduhren einer bestimmten Bauart durch Austausch der Halterung für die erfindungsgemäße Benut¬ zungsart, verwendbar zu machen.
[0023] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist von einer Uhr 21 ausgegangen, die von einem Trägerelement 22 gehalten wird. Dieses Trägerelement 22 besitzt Halteele¬ mente 221 bzw. 222, die in Fig. 2a bzw. 2b im Schnitt, etwa nach den Linien a - a bzw. b - b der Fig. 2, dargestellt sind. In diese Halteelemente 221 bzw. 222 ist ein Stück einer im Querschnitt kreisförmigen Schnur 23 eingefügt, deren Enden zu einer endlosen Schlaufe zusammengefügt sind, die mit ihrem aus den Halteelementen 221 herausragen¬ den Teil die Fingerschlaufe 231 und mit ihrem verbleiben¬ den Teil 232 die Handgelenkschlaufe bildet. Die Schnur 23 besteht aus gummi elasti schem, dehnbarem Werkstoff und ihre Enden sind durch Klemmstücke 234, 235 zusammengehalten, die aufgrund der Dehnbarkeit des Schnurmaterials eine Verlän¬ gerung bzw. Verkürzung der Gesamtschlaufe zulassen. Auch die Halteelemente 221 lassen in Verbindung mit der Dehnbar¬ keit des Schnurmaterials eine Verschiebung der Uhr auf der Schnur 23 und damit eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Fingerschlaufe 231 zu. Um in einfacher Weise die öffnungsweite der Handgelenkschlaufe 232 ändern zu können, ist im Bereich der Handge lenksch Laufe 232 auf der Schnur 2 ein verstellbarer, d.h. insbesondere verschiebbarer Quer¬ riegel 25 vorgesehen, der in Fig. 2c in Seitenansicht dargestellt ist und es gestattet, die beiden Trume der Handge lenksch Laufe 232 aus der in-Fig. 2 in strichpunktier ten Linien angedeuteten öffnungsweite, mit der die Uhr angelegt wird, auf eine geringere Weite zusammenzuziehen, die in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellt ist und in der die Uhr gegen ein Abrutschen von der Hand gesichert ist. Der Querriegel 25 ist mit Hilfe des an seinem einen Ende angeformten Hakens 251 in der Verriege¬ lungsstellung leicht zur Verengung der Schlaufe mit dem gegenüberliegenden Trum verhakbar.
[0024] Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die in einer Trägereinrichtung 32 angeordnete Uhr 31 mit einer Halteeinrichtung versehen ist, die im wesentli¬ chen von Ketten gebildet wird. An die Trägereinrichtung 32 ist an der einen Seite ein kurzes Kettenstück 33 als Fingerschlaufe angefügt. Etwa an den Befest igungsste l Len der Fingerschlaufe 33 sind an den Träger 32 bogenförmige Elemente 34 angelenkt, die durch Kettenstücke 35 bzw. 36 verlängert sind und an ihren Enden Haken 341 bzw. 342 besitzen, die hinter eine gegen Federdruck ausrastbare Sperre 321 der Trägereinrichtung 32 einrasten, wenn die Elemente 34 an die Trägereinrichtung 32 angeklappt werden. Die von den bogenförmigen Schwenkbügeln 34 und den Ver¬ längerungsketten 35 und 36 gebildete Schlaufe, die zum Anlegen der Uhr die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Weite besitzt, kann durch Andrücken der Bügel 34 verengt werden, um ein Abrutschen der angelegten Uhr von der Hand zu verhindern. Die von den Teilen 34, 35 und 36 gebildete Handgelenkschlaufe ist dadurch in ihrer Grundeinstellung leicht an den jeweiligen Benutzer anzu- passen, daß das mit einem Haken 351 versehene Ende des Kettenstücks 35, welches durch einen Ring 361 am Ende des Kettenstücks 36 gezogen ist, mehr oder weniger weit durch den Ring 361 gezogen und entsprechend mit der Kette 35 verhakt wird.
[0025] Fig. 4 zeigt, daß unter Anwendung der erfindungs¬ gemäßen Lehren bereits ein marktfähiges Produkt geschaffen werden kann, wenn keine geschlossenen Schlaufen unmittelbar vorgesehen sind sondern erst durch den Benutzer gebildet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist wie¬ derum von einer Uhr 41 ausgegangen, die in einer Träger¬ einrichtung 42 angeordnet ist. An die Trägereinrichtung 42 sind an der einen Seite zwei Kettenstücke 43 und 44 ange¬ setzt, die man mittels der Haken 431 bzw. 441 an ihren Enden zu einer Fingerschlaufe miteinander verbinden könnte, die aber in erster Linie dazu gedacht sind, sie mit Hilfe der Haken an einem Fingerring des Benutzers festzuhaken und damit zu einer Schlaufe zu ergänzen. An der gegenüber¬ liegenden Seite der Trägereinrichtung 42 sind zwei Ketten¬ stücke 45 und 46 befestigt, die so Lang bemessen sind, daß sie sich mit den Haken 451 bzw. 461 an ihren Enden an einem Armband eines Benutzers bzw. einer Benutzerin anhaken und auf diese Weise zu einer Haltesch laufe für die Uhr ergänzen Lassen. Hierbei kann die GrundeinsteLlung der Seh Laufenwei te durch die Wahl der Anhakstellen der Haken 451 und 461 an einem kettenförmigen Armband vorgenommen werden. Eine nachträgliche Verengung der Schlaufe kann gegebenenfalls noch durch ein mit dem Kettenstück 45 verbundenes Kettenstück 452 vorgenommen werden, das mit seinem Endhaken 453 an geeigneter Stelle an das Ketten¬ stück 46 angehakt werden kann.
权利要求:
Claims An s p rüc he
1. Uhr, insbesondere Schmuckuhr, mit eine Anbringung der Uhr auf dem Handrücken zwischen dem Handgelenk und den Fingern ermöglichenden Halterungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsei nri ch ungen bzw. -elemente zumindest eine um zumindest einen Finger Legbare Schlaufe bzw. Schlinge, Öse oder dergleichen und eine weitere Schlaufe bzw. Schlinge oder dergleichen besitzen, die um. das Handgelenk legbar ist und deren Schlaufen- bzw. Seh L i ngenöffnung bzw. -weite änderbar und hierzu gegebenen- falls auftreαπbar ist.
2. Uhr, insbesondere Schmuckuhr, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß F ngerschlaufe und Handgelenk¬ schlaufe einstückig zu einer Doppe Lsch Laufe miteinander verbunden und mit dem Uhrgehäuse verbindbar sind.
3. Uhr, insbesondere Schmuckuhr, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schlaufe bzw. Schlaufen mit dem Uhrgehäuse besondere Halte¬ elemente vorgesehen sind, die am Uhrgehäuse selbst oder einem mit diesem verbundenen bzw. verbindbaren Träger¬ element für die Uhr bzw. deren Gehäuse angeordnet sind.
4. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente, sei es allein oder zusammen mit dem Trägere Lement für das Uhrengehäuse, auf den Schlaufen bzw. der DoppeLsch Laufe verstellbar, beispielsweise in der Art eines Schiebers verschiebbar und arretierbar angeordnet sind.
5. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fi ngersch Laufe und/oder Handgelenkschlaufe bzw. Doppelschlaufe mit dem Uhrgehäuse selbst bzw. dessen Trägerelement leicht Lösbar verbunden, insbesondere als gesonderte Te le austauschbar bzw. aus¬ wechselbar daran angesetzt sind.
6. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze chnet, daß am Uhrgehäuse selbst bzw. seinem Trägere Lement Verbindungselemente, wie Verbin¬ dungsstege, -laschen, -ketten, -riemen oder dergleichen, gegebenenfalls lösbar angebracht sind, die zur Bildung einer Halterungseinrichtung mit e nem Ring, insbesondere Schmuckring, am Finger einerseits und einem Armband, insbesondere Schmuckarmband, am Handgelenk andererseits verbi ndbar sind.
7. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgelenkschlaufe bzw. dem sie bildenden Teil der Doppe lsch Laufe Elemente zugeordnet sind, mittels derer die Schlaufe in ihrer Durchlaßöffnung bzw. -weite änderbar ist.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennze chnet, daß die Handgelenkschlaufe durch ein- und/oder ausrastbare, insbesondere einhak- oder einhängbare bzw. festk lemmbare Elemente n ihrer Durchlaßöffnung beeinflußbar ist.
9. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handge lenksch Laufe durch auf ihr verschiebbar angeord¬ nete Elemente in ihrer Durchlaßöffnung beeinflußbar ist.
10. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die mit dem Armband zu verbindenden Verbindungselemente Verbindungsstellen am Armband auf beiden Seiten des Handgelenks vorgesehen sind, die die Verbindungselemente durch oder etwa durch die Schwenkachse des Handgelenks verlaufen lassen.
11. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen bzw. die Doppe l s ch l aufe oder dergleichen aus gegliedertem, bei¬ spielsweise kettenförmigem Material besteht.
12. Uhr nach eine.m oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen bzw. die Doppe L s ch laufe oder dergleichen aus riemen- oder gurt¬ artigem Material gebi ldet ist.
13. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen oder dergleichen aus schnurartigem, wie im Querschnitt kreis¬ förmigem Material gebi ldet sind.
14. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bi ldung der Schlaufe bzw. Doppe l s c h L aufe verwendete Material elastisch, insbesondere dehnbar ist.
15. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe bzw. Doppe L seh laufe aus unterschiedlichen Materialien besteht.
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优先权:
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